Sie ist tot. Wie Olivia herausfand, war Schlankheitswahn der Auslöser für die Bulimie, deren Begleiterscheinungen Terri Schiavo ins schließlich tödliche Koma warfen.
Wie viel Zeit und Leben wir doch verschwenden, wenn man uns lässt.
Sie ist tot. Wie Olivia herausfand, war Schlankheitswahn der Auslöser für die Bulimie, deren Begleiterscheinungen Terri Schiavo ins schließlich tödliche Koma warfen.
Wie viel Zeit und Leben wir doch verschwenden, wenn man uns lässt.
Mit jener Ablehnung, die entsteht, wenn man sich weigert, in einer anstrengenden Arbeitswoche mit einigen Handicaps und vielen Terminen nebenbei noch Leute zu beraten, die man meist auch gar nicht wirklich kennt.
Bevor ihr euch angesprochen fühlt, wiederholt bitte fünfmal:… weiterlesen
Stumme Verwirrung, wenn der Vater in beiläufigen Nebensätzen von einem Kachelmann spricht, der bei ihm in Kanada daheim nebenan das Wetter macht und irgendwann die Erkenntnis: Es ist DER Kachelmann, er wohnt auch in BC und es geht um das Kachelmannsche Wetter. Das ist als… weiterlesen
Scheisscool sein ist doch eher ein Armutszeugnis.
Wenn auf dem Tisch Salat steht und Chili und eine warme Gemüsemischung und selbstgemachte Guacamole und Bohnenbrei und Sauerrahm und Nachos und noch mehr Salat und drei Sorten Käse und Mais und geschrabbelter Kohl und noch ein halbes Dutzend andere Gemüse und… weiterlesen
Planung für vier Gäste: Eine Vegetarierin, ein fast-nur-Fleisch-Fresser, eine Dame mit Unverträglichkeit für scharfe Speisen und ein Herr mit einer Leidenschaft für ausschließlich ebendiese.
Fajitas vegetarisch oder chili-like, wahlweise. Blaubeerpfannkuchen mit… weiterlesen
Am 24. um ca 10 Uhr früh. Für alle, die sich das anhaltende Montagsmorgengefühl nicht erklären können, den PMS-Kalender nachrechnen oder eine vorgezogene Midlife Crisis absolvieren: Es ist nur der heranwuchernde Mond. Nicht, dass ich den noch so leicht nehmen würde,… weiterlesen
... sprich dich aus. Sprechen Sie sich aus. Reden Sie, Mann! Oder Frau. Anrufen und auflegen, nachdem der Spruch aufgesagt wurde, wird nicht dazu führen, dass ich drangehe.
(Man kann also doch nicht kommunzieren.)
... und das irritiert mich genug, um etwas anderes gewaltsam drüberzubloggen. Weiß der Geier, warum ich unbedingt ausprobieren musste, wie pMachine sich benimmt, wenn alle UnterBlogs ineinanderfließen, rückgängig zu machen ist es jedenfalls nicht so ohne weiteres und… weiterlesen
Das Frühstücksbuffet in einem Wellness-Hotel ist vergleichbar mit einem Wasserloch, an dem es bei der lebenswichtigen Flüssigkeitszufuhr verschiedenen Gefahren auszuweichen gilt. Wohlgemeinter Kräutertee zum Beispiel, den man angeblich gebucht hat und dem man nur entkommen… weiterlesen
Fussreflexzonenmassage: Wenn man erst mal so weit ist, dass man bewusst eine Stunde Massage nur für die Treter bucht .... es war göttlich. Schmerzhaft zwischendurch, aber eigentlich göttlich.
Kosmetik: Der Dialog »welcher Schnurrbart???« und meine Antwort, dass ich es… weiterlesen
Reiki: Warmes Kribbeln, aufsteigende Wärme, dann eine sich leicht verschliessende Nase. Später im sonnendurchfluteten Zimmer in der frischen Luft liegen und hören, wie der eigene Puls hämmert, erwärmt bis in die letzte Pore. Wow.
Akupunktur: Wenn man mit der Stirn… weiterlesen
Klappt: Mir einen Gruß auf die Voicebox im Impressum schicken, über den ich per SMS informiert werde und den ich mir dann vorlesen lassen kann, auch wenn ich gerade gar kein Internet hab, sondern nur so tue.
Was nicht so fein ist: Mobloggen. Not my cup of latte Macchiato,… weiterlesen
Am Samstagabend traf ich dann noch diese Frau, die sich die Mühe machte, sich näher zu mir heran zu setzen, als sie mich mit meinem Mann Händchen halten sah. Nicht, weil wir so aussahen, als würden wir gerne zu dritt kuscheln. Sondern um mir detailliert zu berichten, dass… weiterlesen
Wenn alles, aber auch wirklich fast alles an der Blogosphäre nervt, obwohl ich seit x-einhalb Tagen kaum noch ein Blog gelesen habe, kann es für mich nur eine Konsequenz geben:
Gestern auf der Party war mal wieder einer präsent, der nicht anwesend war. Solche unsichtbaren Männer haben keine Zeit und ihre Partnerin ist alleine auf der Feier, oft nur auf dem Sprung für ein oder zwei Stunden, dann eilt sie zurück zu ihm. Dass er nicht kommen konnte,… weiterlesen
Heute ist so ein Tag, an dem ich gerne mal mit dem Laptop im Bett geblieben wäre, aber ich werde wohl gleich aufstehen müssen, denn wir sind noch auf eine Party eingeladen. Oliver hat das (wunschgemäß essbare) Geschenk schon besorgt und ich lasse es ruhig angehen, um mich… weiterlesen
Und ruft jemanden an, um etwas zu klären. Das ist dann gut. Nett auch. Aber jetzt muss ich mich hier erst mal wieder einsammeln und ganz schnell noch dreimal ums Blog hoppeln. Arbeitstechnisch. Einen schönen Abend allen. Besonders allen in Berlin.
😊
Es hat wirklich keine Viertelstunde gedauert, bis eine völlig fremde Frau (?) mir eine sehr ausführliche Erläuterung mailte, der ich nun entnehmen kann, warum es sich bei mir und meinen Blog eigentlich um so eine Art öffentliches Eigentum handelt, über das jeder… weiterlesen
Eben habe ich die ersten Weihnachtsgeschenke gekauft, und darüber mag ich nicht mal selbst nachdenken.
Letzte Woche habe ich zum ersten Mal in meinem Leben jemanden (weiter weg) unangekündigt zuhause besucht. Es ist ‘gut ausgegangen’ und war nett - aber huahhh, das mach… weiterlesen
Danke für den Lacher, Liv 😊
Wie könnte ich das vergessen, oder die Legende der Tamponschweine.
Benutzt habe ich die Soften übrigens nie. Aber zum Lachen taugten sie.
Warme Anismilch ... wunderbar, lecker und entspannend, viel besser als Kakao. Einschläfernd auch. Ich frage mich gerade, ob das überhaupt noch jemand kennt oder ob das eine niederländische Sache ist. Gibt es gewürfelten Aniszucker in deutschen Läden?
Wie ich gerade lese, hilft der leckere Trunk auch gegen Blähungen. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen 😊
»Ja klar« sagte ich und hörte staunend den Jubel am anderen Telefonleitungsende. Dass es das noch gibt, Menschen, die sich spontan über zeitsparende virtuelle Kommunikationsmöglichkeiten so freuen können ... mir ist jetzt ganz nostalgisch.
Aber das war nicht ganz so einfach, neben Vernunft und Anstand trennten uns auch Türen und andere Leute.
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