Au, pfui, das ist bestimmt sehr sehr seltsam. Aber es ist gut zu sehen, dass sich was bewegt und ich freu mich schon sehr drauf, euch beim Einzug zu helfen. 😊
Simetra: Nein, leider nicht für die zweite Versicherung. Die Gebäudeversicherung gibt bisher keinen Grund zu Klagen, die Hausratversicherung jedoch finde ich so aus Kundensicht eher suboptimal.
Tina: 😊))
Und es stimmt, einiges wid auch besser als vorher. Wir kriegen dann zB die hoffentlich schallgedämmte Wohnungseingangstür, die wir uns sonst selbst gekauft hätten.
Aber dass man die zumachen kann, finde ich schon einen absolut positiven Nebeneffekt. Mir wird immer ganz schlecht bei dem Gedanken, der kippelnde Kamin könnte auf Neugiernasen fallen oder auf der Baustelle sich jemand verletzen, nur um sich “up to Date” mit den Baufortschritten zu halten.
Ansonsten hast du hoffentlich Recht. Baustellen sind nicht sooo lustig, aber es muss schon alles klappen.
Ach ja, du meinst nicht nur die Art der Tür, sondern überhaupt eine - klar! Guck mal, daran hab ich gar nicht gedacht. Ich hoffe, die Bauarbeiter sind oft da und passen mit auf, dass niemand die Baustelle betritt. Als Bauunternehmerstochter find ich Baustellen schon durchaus gut - vor allem, wenn es hinterher als Klitzeentschädigung für all den Schrecken (noch!) besser wird als vorher. Und über ein neues Dach oder kippelnde Kamine müsst ihr dann wahrscheinlich auch nie mehr, zumindest nicht in den nächsten 30 Jahren nachdenken, würde ich vermuten ...
Die anderen im Haus haben dann aber auch was vom neuen Dach, eine viel bessere Wärmedämmung später, und ein gutes Dach fürs ganze Haus bestimmt auch den Wert der Eigentumswohnungen deutlich mit. Auch wenn es jetzt gerade bestimmt nicht lustig ist, in einem Haus ohne (ich wünsche mir wirklich sehr, ich könnte was daran ändern, aber was soll ich dagegen tun?).
Klar, Wertsteigerung, mehr Sicherheit und so sind Vorteile für alle - auch, dass man erstmal keine Rücklagen für ein neues Dach bilden muss, oder?
Aber das ist alles natürlich nur ein winziger Trost für das verlorene Heim. Das aber ja dann wieder da ist. Kannste nicht viel machen, fürchte ich außer aushalten, ausharren, ablenken und immer mal auf den Fortgang der Arbeiten gucken. Und das durchaus einladende Interimsheim als Bohème-Abenteuer mit Humor nehmen. Machste ja eh, so gut es geht. 😉
Ja. Es ist ein Horror, was passiert ist, aber wenigstens sind wir gut versichert alle.
Heute kamen dann auch die Pläne für das neue Dachgeschoss, und wir hatten nur klitzekleine Anmerkungen, ansonsten alles fein 😊))
Und die Hausverwaltung informierte uns, dass die Baustelle eine Trenntür erhält, so dass dort niemand Unbefugtes mehr herumstiefeln kann. Darüber bin ich besonders froh.
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Au, pfui, das ist bestimmt sehr sehr seltsam. Aber es ist gut zu sehen, dass sich was bewegt und ich freu mich schon sehr drauf, euch beim Einzug zu helfen. 😊
schön, dass sich endlich was bewegt! ich hoffe, das gilt auch für die versicherungen?!
Simetra: Nein, leider nicht für die zweite Versicherung. Die Gebäudeversicherung gibt bisher keinen Grund zu Klagen, die Hausratversicherung jedoch finde ich so aus Kundensicht eher suboptimal.
Tina: 😊))
Und es stimmt, einiges wid auch besser als vorher. Wir kriegen dann zB die hoffentlich schallgedämmte Wohnungseingangstür, die wir uns sonst selbst gekauft hätten.
Da wird nicht nur die Tür besser, da bin ich sicher. 😊
Aber dass man die zumachen kann, finde ich schon einen absolut positiven Nebeneffekt. Mir wird immer ganz schlecht bei dem Gedanken, der kippelnde Kamin könnte auf Neugiernasen fallen oder auf der Baustelle sich jemand verletzen, nur um sich “up to Date” mit den Baufortschritten zu halten.
Ansonsten hast du hoffentlich Recht. Baustellen sind nicht sooo lustig, aber es muss schon alles klappen.
Ach ja, du meinst nicht nur die Art der Tür, sondern überhaupt eine - klar! Guck mal, daran hab ich gar nicht gedacht. Ich hoffe, die Bauarbeiter sind oft da und passen mit auf, dass niemand die Baustelle betritt. Als Bauunternehmerstochter find ich Baustellen schon durchaus gut - vor allem, wenn es hinterher als Klitzeentschädigung für all den Schrecken (noch!) besser wird als vorher. Und über ein neues Dach oder kippelnde Kamine müsst ihr dann wahrscheinlich auch nie mehr, zumindest nicht in den nächsten 30 Jahren nachdenken, würde ich vermuten ...
Stimmt.
😊)
Die anderen im Haus haben dann aber auch was vom neuen Dach, eine viel bessere Wärmedämmung später, und ein gutes Dach fürs ganze Haus bestimmt auch den Wert der Eigentumswohnungen deutlich mit. Auch wenn es jetzt gerade bestimmt nicht lustig ist, in einem Haus ohne (ich wünsche mir wirklich sehr, ich könnte was daran ändern, aber was soll ich dagegen tun?).
Klar, Wertsteigerung, mehr Sicherheit und so sind Vorteile für alle - auch, dass man erstmal keine Rücklagen für ein neues Dach bilden muss, oder?
Aber das ist alles natürlich nur ein winziger Trost für das verlorene Heim. Das aber ja dann wieder da ist. Kannste nicht viel machen, fürchte ich außer aushalten, ausharren, ablenken und immer mal auf den Fortgang der Arbeiten gucken. Und das durchaus einladende Interimsheim als Bohème-Abenteuer mit Humor nehmen. Machste ja eh, so gut es geht. 😉
Ja. Es ist ein Horror, was passiert ist, aber wenigstens sind wir gut versichert alle.
Heute kamen dann auch die Pläne für das neue Dachgeschoss, und wir hatten nur klitzekleine Anmerkungen, ansonsten alles fein 😊))
Und die Hausverwaltung informierte uns, dass die Baustelle eine Trenntür erhält, so dass dort niemand Unbefugtes mehr herumstiefeln kann. Darüber bin ich besonders froh.
Langsam glaube ich auch, dass es voran geht 😊))