Wenn Wachstum bedeutet, dass man nicht mehr die Dinge tun kann, die man am liebsten tut, kann man jederzeit auch anders entscheiden.
Hat beim Blog ja auch geklappt.
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Es hat mich tatsächlich bis gestern gekostet, die zweieinhalb Krankheitswochen aufzuholen, so dass ich insgesamt vier Chaoswochen zähl(t)e. Allerdings muss ich die Ansage verneinen, dass ich als Angestellte entspannter hätte ‘krankfeiern’ können. Meine so genannten Angestelltenjobs waren nicht so, ich bin ‘damals’ sogar im Krankenhaus am Tropf noch von Chef und Abteilungströte belästigt worden, wenn sie mit einem der prähistorischen Computerjobs nicht klarkamen und der verkalkte Sekretariatsdrachen vom letzten Job rief während mörderischer Grippe trotzdem bis zu zwanzigmal am Tag an, wenn oder weil ihr die Pausenhofaufsicht fehlte. So nah an unentbehrlich möchte man sich wirklich nicht fühlen.
Diese Lebensphase gefällt mir besser.
Kann man jetzt wieder gefahrlos kommentieren ohne sich fiese Bazillen einzufangen oder dich sinnlos aus dem Bett zu scheuchen? 😉
Genau.
Stark, d.h. Du bist jetzt durch mit allem und liegst zu Weihnachten nicht flach? Gut gelöst!
Ich muss auch das Handy abstellen, um Ruhe zu haben, als kranke Angestellte. Es ist kein Spass.