Scheinbar habe ich mehreren Leuten ein schönes Wochenende gewünscht. Na ja (hust). Besser früh als zu spät - irgendwie sind mir ein paar Tage abhanden gekommen, es passte so viel rein, dass ich verbindlich davon ausging, jetzt m/einen Freitag gut zu haben.
Abgesehen davon, dass ein Aufenthalt im Internet momentan bedeutet, täglich die Mailbox zu entmüllen, die Comments zu säubern, fragwürdige Referrer zu bannen und darauf zu achten, ob jemand Content klaut, ist alles gerade ziemlich wunderbar, fühlt sich kreativ an - das Leben macht Spaß und wenig Blog.
Allerdings kann ich diesen Kipf da weiter unten im Weblog bald nicht mehr sehen, denn mich pieksen schlechtes Gewissen und krankhafte Ehrlichkeit (it’s a bug, not a feature). Nie hätte ich gedacht, dass jemand oder gar so viele dem Oliver diese plumpe Fotomontage abkaufen würde.
Hier gibt’s keinen Kipf. Hier gab es mal Kipferln und gibt es immer noch einen netten kleinen Panettoncino nach dem anderen. VorWeihnachten ist überhaupt nicht stressig, wenn man nur Dinge tut, die man tun will, ich hab’s ja gleich gewusst.
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