Sieben Jahre wohnen wir hier klar strukturiert und übersichtlich, doch sobald klar ist, dass wir noch in diesem Jahr ausziehen werden, quillt das Häuschen über den Rand. Meine Schuld, ich stapele die Bügelwäsche einfach irgendwohin, kaufe ständig Stühle und Tische und Elektrotacker und tonnenweise Aufbewahrungsbehälter, die zunächst aufbewahrt werden müssen. Dieser Umzug wird die Hölle, wie jeder Aus- und Einzug. Aus zwei Zimmern in eins ziehen. Bähhh. Meine armen Bücher werden alle auf den Dachboden müssen. Schlimm wird die Sache mit dem Kleiderschrank, aber das verdränge ich zurzeit noch.
Etwas misstrauisch macht mich, dass erst drei Menschen Hilfe angeboten haben, sich aber mindestens acht nach dem zukünftigen Gästezimmer erkundigt haben und einige auch nach der sehr großen Badewanne. Ich glaube nicht, dass darin jemand baden darf, der nichts geholfen hat. Schlafen vielleicht, aber baden? Hm. Ihr wisst Bescheid: Ich glaube eher nicht.
Ansonsten blogge ich zurzeit meistens drüben.
Mein Tip: Die blauen Ikea-Taschen für einen Euro. Unglaublich belastbar, gewaltig im Staubereich, praktisch zu tragen und platzsparend im Leerzustand zu verstauen. Für Klamotten ideal und weit besser als die ewig reißenden reißfesten Müllsäcke…:-)
Genau 😊)
Woher weißt du?
Zu viele Umzüge…
Die karierten Plastiktaschenkoffer aus dem türkischen Supermarkt kosten auch nur einen Euro. Hoffentlich ist der Stauraum nebenan bald begehbar, sonst wird es hier richtig eng 😊
Also ich hab bei unserem Umzug (bei uns darf auch fast niemand baden…noch nicht mal in der kleinen Wanne *gg) bergeweise Bananenkisten aus Lidl, Aldi, Norma geschleppt. Diese Kisten sind wunderbar stabil, und haben vor allem für Bücher die richtige Größe. Kannste voll packen und immer noch gerade so heben.