Wieder zuhause. Das Treffen war schön, aber ...


Wieder zuhause. Das Treffen war schön, aber noch habe ich keine Lust, den Bericht dazu zu schreiben. Kommt noch. Ilona, Anne, Anna und sogar Harlequin haben ihre Eindrücke bereits festgehalten.

Nur eins auf die Schnelle: Melle, die ja immer behauptete, sie würde nur im Chor singen, hat die Premiere eröffnet. Und zwar fabelhaft! So etwa sah das aus:



Angehört hat sich das so, und zwar den ersten Song anklicken: “Another opening, another show, in Philly, Boston, or Baltimo’, a chance for stage folks to say “Hello!”, another opening of another show!”
😊


Wie gesagt, später mehr. Jetzt muss ich erst mal durch meinen Mailberg wühlen. Wenn es die Jugend von heute nicht gäbe, würde ich nicht ständig von irgendwelchen großkotzerten 15jährigen angemailt, die mir drohend mitteilen, dass man über den Denic meine Adresse herausfinden kann. Nein, das wusste ich nicht. Oh du meine GÜTE! Ja was mach ich denn da? Lass mich mal überlegen.

Wenn es hier an der Tür klingelt und es ist ein Fremder, wie es schon ab und zu mal vorkam, dann kann er oder sie auch direkt wieder gehen, damit hab ich kein Problem, ich verstehe mich weder als Dienstleister noch als Alleinunterhalter und fühle mich auch nicht geschmeichelt, keine Sorge. Den letzten anonymen Anrufern habe ich angeboten, ihnen etwas vorzulesen. Das halten deren Nerven scheinbar nicht aus (ich zitiere: “klick”), wahrscheinlich haben sie heulend und jammernd mitten in der Nacht moralischen Beistand und telefonische Seelsorge gebraucht.

Ein Sexspinner war schon lange nicht mehr dabei, dabei habe ich mit denen den meisten Spaß. Ich weiß ja auch, an welche Nummer ich die weiterreichen kann, wozu gibt es eine Telefonseelsorge. Kein Bericht. Erst die Mails.

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