Es gibt Einträge, die kann man nicht jederzeit schreiben und auch nicht im Nachhinein - hoffentlich habe ich heute noch Zeit dafür.
Abgesehen davon: Eben warf ich mit Schwung meine frisch gewaschene und noch feuchte Mähne nach hinten, fuhr mit dem Kamm durch, fönte kurz gegen und sprayte dann - um dann zusammenzuzucken:
1) ich föne nicht
2) ich spraye nicht
3) was sollte das?
Das waren original die Handgriffe und die Frisur, die ich gegen Ende der 80er allmorgendlich erkämpfte.
4) so kann man im neuen Jahrtausend aber nicht mehr auf die Straße gehen.
5) was soll das?!
Zwanzig Jahre alte Morgenroutinen brechen durch. Bin gespannt, was als Nächstes kommt.
Lustig. 😊
Sehr lustig. 😊)
Immerhin hast du für solche Fälle wohl Spray im Haus ...
Oliver hat Spray 😊
Nee, klar. 😊))
Hab ja auch Spray. Für Notfälle.
Dafür hab ich Haarlack *g* die Haare sind zwar nicht mehr so lang wie früher, aber Rettungsfrisuren müssen trotzdem quasi angetackert werden. Sind aber selten, wenn man den Luxus freier Zeiteinteilung geniesst 😊
*lol* Ein Foto der Frisur hast Du wohl nicht parat?
Ich hab auch Spray daheim. Ist bisher noch immer die beste Waffe gegen Blattläuse bei den im Keller überwinternden Kübelpflanzen gewesen 😉
Gestern habe ich die Schüttelfrisuren kennengelernt, heute die Rettungsfrisuren. Mal gespannt, was ich morgen beim Blog lesen für Frisuren kennenlerne.
Hihi, das klingt gut.
Ähnlich bei mir, wenn ich beim Abdrehen der Dusche hochschrecke, weil ich völlig in Gedanken war und nicht mehr weiß, ob ich mich überhaupt schon eingeseift hatte, und die Dusche somit schon abschalten durfte.
Schütteln und Sprayen kommt mitunter auch vor, aber mit Absicht. Es folgt dann noch Knautschen - das gibt dann was Lockenähnliches ohne viel Aufwand.